Endlich ist es wieder Sommerzeit, und viele reisen an einen tollen Strand oder einen schönen See zum Tauchen und Schnorcheln. Selbstverständlich will man auch schöne Fotos von den spannenden Erlebnissen unter Wasser machen, um seine Freunde und Verwandten zu beindrucken. Die Unterwasserkamera ist schnell gekauft, doch was gilt es zu beachten, bevor man in die Kamera in den Urlaub mitnimmt?
Achten Sie darauf, dass Sie alles mitnehmen, was Sie rund um die Unterwasserkamera benötigen. Dazu gehören zum Beispiel eine Unterwasserkameratasche. Denn selbst eine robuste Kamera sollte nicht den ganzen Tag über Sonnenlicht und Sand ausgesetzt sein. Idealerweise entnimmt man sie der Tasche, macht ein paar Fotos und legt sie wieder zurück. Weiterhin empfiehlt sich genau das Akkuladegerät zu inspizieren. Mit welchen Netzsteckern wird es geliefert? Falls man nämlich ins Ausland in den Urlaub geht, passen die deutschen Netzstecker häufig nicht. Das ist dann natürlich sehr ärgerlich, und vor Ort kann man unter Umständen gar keinen Adapter kaufen oder nur zu Phantasiepreisen! Deshalb sollte man sich um diese Frage vor der Abreise kümmern.
Ebenso sollte man sich mit ausreichend Speicherchips versorgen. Diese gibt es zwar heute überall zu kaufen, doch gerade bei windigen Händern am Strand kann man oft auf nicht funktionierende Speicherchips hereinfallen. Es ist nicht klar, was schlimmer ist, aber es scheint an manchen Orten auch Kriminelle zu geben, die funktionierende Speicherchips mit Viren verkaufen, die später dann den heimischen PC ausspionieren und Bankverbindungen und Kreditkartennummern in alle Welt versenden.
Derart gut vorbereitet, sollte eigentlich nichts mehr schief gehen. Es bleibt nur noch zu hoffen, dass Sie auch wirklich tolles Tauch- und Schnorchelwetter bekommen und viele großartige Unterwassermotive entdecken.
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