Alles neu macht der Mai! Das gilt übrigens auch für Unterwasserkameras. Denn seit Mai wird die neue Canon PowerShot D20 Unterwasserkamera ausgeliefert. Worin bestehen die Unterschiede zwischen der D20 und der D10, dem Vorgängermodell?
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PowerShot D10 | PowerShot D20 | |
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Bildsensor | 12,1 Megapixel CCD | 12,1 Megapixel CMOS |
Zoom | 3-fach optisch | 5-fach optisch |
Video | 640 x 480 | 1.920 x 1.080 (Full HD) |
Prozessor | DIGIC 4 | DIGIC 4 |
Wasserdicht | 10 m | 10 m |
Sturzfest | 1,2 m | 1,5 m |
Staubgeschützt | Ja | Ja |
Opt. Bildstabilisator | Ja | Ja (intelligent) |
GPS | Nein | Ja |
Display | 2,5 Zoll | 3,0 Zoll |
Speicherkarten | SD, SDHC, MMC | SD, SDHC, SDXC |
Gewicht | 191 g | 228 g |
Abmessungen | 104 x 49 x 67 mm | 112 x 28 x 71 mm |
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Der Vergleich von PowerShot D10 vs. D20 zeigt, dass Canon die mittlerweile etwas betagte D10 durch ein absolutes Spitzenmodell ersetzt hat. So hat die neue PowerShot D20 deutliche Vorteile bei:
- optischer Zoom
- Video
- optischer Bildstabilisator
- Display
Ganz neu ist natürlich das GPS Feature. Gerade beim Einsatz als Unterwasserkamera oder bei Outdoor Adventures freut man sich ganz besonders über diese Funktion. Denn jedes Bild wird mit den aktuellen Standortdaten versehen. Damit kann man nach dem Urlaub super einfach sehen (und sich erinnern), wo man welches Bild gemacht hat.
Die Abmessungen und das Design der Kamera haben sich auch sehr vorteilhaft verändert. Die PowerShot D10 war relativ dick mit fast 5 cm, da das Objektiv aus dem Gehäuse etwas herausstand. Dies ist bei der D20 viel besser gelöst. Mit nur 28 mm ist sie super-schlank und liegt blendend in der Hand. Sie sieht auch nicht so „knuffig“ aus wie die D10.
Hier geht es zum ausführlichen Test der Canon PowerShot D20.
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